Auf dem Markt gibt es viele unterschiedliche Bikes, welche aktuell im Trend liegen. Einer der neueren Marken ist Moma. Die Marke stammt aus Spanien und ist dort schon einer der großen Verkaufsschlager. Nun kommen die vielen unterschiedlichen Pedelecs langsam nach Deutschland. Was für Moma Bikes spricht? Zunächst die 15 Jahre Erfahrung, die der Hersteller mitbringt. Außerdem bieten Moma Bikes viele bekannte Markenkomponenten, wie Zoom, Kenda oder Shimano.
Die verschiedenen Bikes im Vergleich
- Moma E-Bike 26 City: Das Moma E-Bike 26 City bietet einen tiefen Einstieg sowie einen 16Ah-Lithium-Ionen-Akku, der im Sitzrohr verbaut ist. Der bürstenlose Hinterradmotor kann in fünf Stufen unterstützt werden, sodass Sie eine ordentliche Geschwindigkeit aufbauen. Nicht zu vergessen ist, dass die Reichweite auf maximal 80 Kilometer beschränkt ist. Dafür bietet das Moma E-Bike 26 City aber ein Gewicht von 20 Kilogramm und Zoom Scheibenbremsen sowie eine regulierbare Federgabel. Der Test bezieht sich auf das folgende Modell: Hier klicken
- Moma E-Bike 28 City: Der Alu-Rahmen mit tiefen Einstiegt ist perfekt für Damen und Herren. Das Moma E-Bike 28 City ist beinah wie das 26er Modell aufgebaut, doch es gibt hinsichtlich der Reifen einen kleinen Unterschied. Jene sind jetzt nicht 26 Zoll groß, sondern 28 Zoll. Ansonsten ist das Moma E-Bike 28 City genauso wie das 26er Modell. Das bedeutet: Hinterradmotor, Sitzrohrakku, 80 Kilometer Reichweite und 20 Kilogramm schwer. Der Test bezieht sich auf das folgende Modell: Hier klicken
- Moma E-MTB 26 Hardtail: Der Alu-Rahmen ist hydroverformt und bietet einen schicken Look. Hinzu kommt der Downtube-Akku mit 16 Ah. Aber auch der bürstenlose Heckmotor glänzt mit 36 Volt. Die fünf Unterstützungsstufen sorgen dafür, dass Sie leicht vorankommen. Außerdem ist die Kettenschaltung von Shimano einer der Highlights, denn Sie erhalten stolze 24 Gänge. Die Federgabel stammt hingegen von Suntour und ist einstellbar. Weiterhin erhalten Sie einen ergonomisch geformten Sitz, 26 Zoll Reifen und 20 Kilogramm Gewicht. Der Test bezieht sich auf das folgende Modell: Hier klicken
- Moma E-Bike 20 Faltrad: Sie sind viel in der Stadt unterwegs? Nun ist das Moma E-Bike 20 Faltrad die richtige Wahl, denn leicht klappen Sie es zusammen, sodass die Maße bei 80 x 72 x 40 Zentimetern liegen. Darüber hinaus punktet das Angebot mit einem hochwertigen Sitzrohrakku und einem Hinterradmotor. Die drei Unterstützungsstufen stehen Ihnen für bis zu 80 Kilometer zur Verfügung. Shimano liefert hingegen die Kettenschaltung, wobei Zoom die Federgabel stellt. Die Reifen sind 20 Zoll groß. Der Test bezieht sich auf das folgende Modell: Hier klicken
- Moma E-16Teen E-Faltrad: Ein weiteres Faltrad ist das Modell „Moma E-16Teen“. Es ist deutlich einfacher und kleiner gehalten, dafür aber umso leichter zu transportieren. Zum Beispiel bringt das Moma E-16Teen E-Faltrad nur 17 Kilogramm auf die Waage. Ansonsten ist ein 9Ah Li-Ionen-Rahmenakku integriert genauso wie ein Heckmotor. Die Unterstützungsstufen wurden auf drei reduziert und die Reichweite auf 50 Kilometer verringert. Der Test bezieht sich auf das folgende Modell: Hier klicken
- Moma E-Bike 20 F2 E-Faltrad: Die Marke Moma hat noch ein Faltrad im Angebot: das Moma E-Bike 20 F2 E-Faltrad. Hinsichtlich des Aufbaus ist es mit dem E-16Teen zu vergleichen, allerdings erhalten Sie einige Vorteile. Darunter die 7-Gang-Shimano-Kettenschaltung, den 16Ah-Lithium-Ionen-Akku und den Hinterradmotor. Leicht können Sie mit den 20 Zoll großen Reifen bis zu 80 Kilometer zurücklegen. Das Gewicht liegt hingegen bei 18 Kilogramm. Der Test bezieht sich auf das folgende Modell: Hier klicken
- Moma E-Bike 26 C4 Trekking: Das Moma E-Bike 26 C4 Trekking ist mit einem Trekkingrahmen aus Aluminium ausgestattet und bietet Ihnen einen hochwertigen Li-Ionen-Akku im Sitzrohr. Der bürstenlose Motor ist am Heck angebracht. Die fünf Unterstützungsstufen erlauben eine entspannte Fahrt, wobei Sie bis zu sieben Gänge dank der Shimano-Kettenschaltung in Anspruch nehmen dürfen. Die Federgabel ist auf Zoom zurückzuführen und verstellbar. Hingegen sind die Alu-V-Bremsen vorne und hinten zu finden. Das Moma E-Bike 26 C4 Trekking wiegt nur 20 Kilogramm und ist mit 26 Zoll Reifen ausgestattet. Die Reichweite liegt bei etwa 80 Kilometern. Der Test bezieht sich auf das folgende Modell: Hier klicken
- Moma E-Bike 28 C1 City: Das letzte große Rad der Marke Moma ist das E-Bike 28 C1 City. Es verfügt über einen Sitzrohrakku und einen 36 Volt bürstenlosen Heckmotor. Alle fünf Unterstützungsstufen sorgen dafür, dass Sie bis zu 80 Kilometer zurücklegen können. Mit einem Gewicht von 20 Kilogramm ist das Moma E-Bike 28 C1 City überraschend leicht. Auch die vielen Highlights von Shimano oder Zoom fehlen nicht, wie die sieben Gänge, die einstellbare Federgabel oder die Scheibenbremsen. Der Trekkingrahmen aus Aluminium rundet das Angebot vom Moma E-Bike 28 C1 City ab. Der Test bezieht sich auf das folgende Modell: Hier klicken
Das Fazit
Es gibt viele Moma Bikes, weshalb es sich lohnt, wenn Sie die einzelnen Angebote miteinander vergleichen. Generell spalten sich die Bikes in vier große Kategorien auf: City-, Trekking-, Falt- und Mountain-E-Bikes. In der Regel sind ein großer 16Ah Akku sowie ein zuverlässiger Hinterradmotor verbaut. Es gibt aber auch einige kleine Nachteile, denn Sie müssen auf Highlights wie App-Steuerung, Wegfahrsperre oder ähnliches verzichten. Moma Bikes setzen ganz auf bekannte und bewährte Komponenten, die Ihnen eine lange Lebensdauer sichern. Wo Sie das Bike einsetzen, bleibt ganz Ihnen überlassen. Mit den bis zu 80 Kilometer Reichweite kommen Sie entspannt von A nach B. Nicht vergessen: Die Moma Bikes sind meist deutlich günstiger als andere Angebote. Das liegt auch daran, dass sich der Hersteller nur auf das Wesentliche konzentriert.