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E-Bikes – die Fahrräder der Zukunft?

Wenn Sie unseren letzten Beitrag gelesen haben, machen Sie sich womöglich Sorgen um die Zukunft von E-Bikes. Das brauchen Sie allerdings nicht. Denn wenn man sich einige Zahlen genauer anschaut und etwas Recherche betreibt, wird schnell klar, dass E-Bikes gerade stark auf dem Vormarsch sind. Daran können auch die ganzen Gegner nichts ändern. Vielleicht ist das auch der Grund, weswegen viele so erbost sind. Veränderungen sind schließlich nicht immer gern gesehen und nicht jeder erfreut sich des technologischen Fortschritts. Da E-Bikes allerdings keineswegs etwas Schlechtes sind, können wir derartige Auffassungen kaum teilen. Immerhin sind etwa die Hälfte aller Männer und Frauen der Ansicht, dass E-Bikes definitiv etwas Gutes sind. Das ist jetzt nicht nur aus der Luft gegriffen, sondern wurde wissenschaftlich belegt. Wenn Sie erfahren möchten, wie es um die Zukunft von E-Bikes steht und einige spannende Informationen erhalten möchten, schauen Sie sich unbedingt unseren Beitrag an. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen!

Der Absatz steigt – Immer mehr E-Bikes im Umlauf

Die ersten E-Bikes fanden kaum Akzeptanz und wurden belächelt. Man konnte den neuen Fahrrädern wenig abgewinnen. Für viele fielen sie unter die Kategorie von überteuerten Pseudofahrrädern. Man sah einfach keinen Grund, wieso man hierauf zurückgreifen sollte. Nur in kleinen Kreisen, wurde das E-Bike angenommen und genutzt. Das zeigen auch die anfänglichen Verkaufszahlen. Doch das änderte sich schnell. Durch eine verstärkte Medienaufmerksamkeit, der Verbesserung von Technologien und vor allem aufgrund der Tatsache, dass man erkannte, welchen großen Nutzen E-Bikes haben, gewannen Pedelecs immer mehr an Zulauf. Wenn man sich die Entwicklung der Verkaufszahlen anschaut, ist ein steigender Trend gut erkennbar.

Wie man aus dieser Grafik erkennen kann, wurden 2009 gerade einmal knapp über 150.000 E-Bikes abgesetzt. 2011 waren es allerdings schon mehr als das Doppelte hiervon. Diese Entwicklung setzte sich fort, mal langsamer, mal schneller. Fakt ist, dass 2015 mehr als 50.000 E-Bikes abgesetzt wurden. Das ist eine beachtliche Zahl. Vor allem dann, wenn man bedenkt, dass es sich hier um ein recht kostspieliges Produkt handelt. Doch der Trend ging weiter und es kam sogar zu einem großen Sprung. 2016 konnte das E-Bike die 600.000 Marke durchbrechen. Das macht immerhin, bereits um die 15% des gesamten Fahrradmarktes aus. Wie die Zahlen für 2017 aussehen werden ist fraglich, jedoch kann man getrost davon ausgehen, dass es womöglich wieder einen Anstieg geben wird. Wie hoch dieser letztendlich ausfällt, kann man im Moment schwer sagen. Tatsache ist, dass mittlerweile schätzungsweise 2,5 Millionen E-Bikes im Umlauf sind. Dabei handelt es sich aber nur um Deutschland. Doch auch im Ausland, werden E-Bikes zunehmend beliebter. Das liegt vor allem daran, dass vermehrt jüngere Leute zum Pedelec greifen. Das hat einen ganz einfachen Grund. In der Vergangenheit gab es nur eine begrenzte Anzahl an Modellen. Diese wirkten oft altbacken, nicht sonderlich modern und gewissermaßen auch langweilig. Heutzutage sieht das allerdings anders aus. Selbst sehr sportliche E-Bikes, sind keine Seltenheit mehr. Durch diese Entwicklung, entdecken auch Jugendliche und junge Erwachsene das E-Bike für sich. Dadurch, dass immer neue Modelle auf den Markt kommen und immer mehr individuelle Designs und Ausstattungen, ist es nicht unwahrscheinlich, dass in naher Zukunft auch neue Zielgruppen hinzukommen. Lassen wir uns überraschen.

Selbst Stars greifen zum E-Bike

Immer mehr Prominente nutzen ein E-Bike und stellen das gelegentlich auch öffentlich zur Schau. Es ist stark anzunehmen, dass auch das, zum steigenden Trend beigetragen hat. Beispielsweise Lukas Podolski, ließ sich mit einem E-Bike ablichten. Dazu machte er den Daumen hoch und lächelte. Allerdings wirkt dieses Foto etwas gestellt und es ist gut möglich, dass es nur um Werbezwecke handelte. Aber es gibt auch wesentlich authentischere Schnappschüsse. Dazu zählen William Shatner mit seiner Frau, Orlando Bloom, Erwin Huber, Peter Lohmeyer und Ben Becker. Sie alle bekennen sich zum E-Bike und nutzen dieses auch gerne in ihrer Freizeit. Selbst Papst Franziskus, verzichtet nur ungern auf sein Pedelec. Auch das ist ein Indiz dafür, dass der Trend wohl kaum aufzuhalten ist. Schließlich, sind E-Bikes nicht nur schön anzusehen, sondern auch überaus praktisch. Sie ermöglichen einem Touren und Pfade, die andernfalls nicht oder nur sehr schwer zu bewältigen wären.

An dieser Stelle müssen wir uns leider ein weiteres Mal verabschieden. Wir hoffen, dass Sie neue Einblicke gewonnen haben und Ihnen unser Artikel gefallen hat. Wie Sie sehen, steht es gut um die Zukunft von E-Bikes. Wir werden also bestimmt, noch einige spannende Dinge in der Zukunft zu berichten haben. Also, bis zum nächsten Mal!

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