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E-Bikes – Ein Trend nimmt seinen Lauf

Seit der Erfindung des Fahrrads verzichten immer mehr Menschen nicht auf das Zweirad. Immerhin ist es eine kostengünstige und einfache Lösung, wenn Sie von A nach B kommen wollen. Doch heute sind nicht nur Fahrräder im Trend, sondern gerade eine kleine motorisierte Erweiterung. Über die letzten Jahre ist die Beliebtheit der E-Bikes stark angestiegen, was dem Trend zu verdanken ist. Lieber kaufen Menschen ein E-Bike oder ein Pedelec, als das klassische Fahrrad. Doch wie haben sich die Kaufzahlen über die Jahre verändert?

E Bike Suchvolumen im Trend

Immer mehr Räder werden verkauft

Im milden Winter von 2015 haben deutsche Fahrradhersteller deutlich von den neuen Elektroantrieb profitiert. Deshalb stieg der Umsatz von Fahrrädern sowie E-Bikes wesentlich höher, als es in den Jahren zuvor der Fall war. Rund 12 Prozent mehr Menschen haben in Zweiräder investiert, was rund 2,42 Milliarden Euro ausmacht. Gerade für die Fahrradhersteller war es somit ein sehr gutes Jahr. 2015 wurden somit rund 4,35 Millionen Fahrräder verkauft. Das sind 6,6 Prozent mehr, als es im Vorjahr der Fall war. Unter diese über vier Millionen Fahrräder waren natürlich auch zahlreiche E-Bikes. Doch das sollten Sie sich genauer anschauen, denn Sie sollten nicht den Fehler machen, dass Sie ein simples Fahrrad mit einem E-Bike oder Pedelec verwechseln. Dies sind grundverschiedene Produkte, die alle diverse Vorteile aufweisen.

Die Verkaufszahlen von E-Bikes

Im Durchschnitt ließen neue Kunden sich ihr Fahrrad rund 557 Euro kosten. Die ansteigenden 5,5 Prozent sind so zu verbuchen, dass sich die Kunden für eine bessere Ausstattung entschieden haben. Doch auch ein höherer Anteil von E-Bikes liegt vor. Somit hat sich jeder Achte für ein neues Rad mit Elektromotor entscheiden. Aus diesem Grund düsen immer mehr E-Bikes über die Straßen, wobei die Zahl in den kommenden Jahren noch zunehmen wird. Im Exportbereich liegt Deutschland weit hinten, was auch daran liegt, dass den deutschen Hersteller der Export noch nicht wichtig erscheint. Insofern wurden 140.000 Käufe ins Ausland getätigt. Trotzt dieser eher geringen Zahl, nahmen die Exportverkäufe um ein Drittel zu. Zufrieden sind vor allem die Hersteller von Komponenten und Zubehör. Im Jahr 2015 konnten diese einen geschätzten Jahresumsatz von über fünf Milliarden Euro verzeichnen, was wiederum ein deutlicher Anstieg zum letzten Jahr ist.

Der Trend wird nicht abreißen

Ein Grund, weshalb die E-Bikes und Pedelecs die Fahrräder noch nicht komplett verträgt haben ist, dass diese wesentlich teuer sind. Oftmals können Sie ein gutes Fahrrad schon für unter 500 Euro erhalten. Bei einem E-Bike ist das wiederum etwas anderes, besonders, wenn Sie ein neues Modell wünschen. Doch die Hersteller passen sich immer mehr den Wünschen der Kunden an, weshalb die Preise von Jahr zu Jahr weiter gesenkt werden. Gerade einige Sonderangebote sind der Hit, weshalb ein E-Bike schon für weniger als 300 Euro eingekauft werden kann. Bleibt dieser Trend bestehen und die Preise sinken weiter in den Keller, werden im nächsten Jahr noch mehr Menschen zu einem E-Bike greifen und das Fahrrad lieber zu Hause lassen. Immerhin liefert das elektronische Rad viele Vorteile und ist gerade für Senioren ein Hit. Doch auch für die tägliche Bewerkstelligung von Fahrtstrecken ist ein solches Bike ein Highlight und kann schnell helfen.

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