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Ein E Bike Motoren Vergleich hilft weiter

E-Bikes sind sehr beliebt und auch in den kommenden Jahren werden sie nicht vom Erdball verschwinden. Immerhin haben sich nicht nur „Normalos“ mit den elektrobetriebenen Rad angefreundet, sondern auch Polizisten und andere Beamte nutzen die Technik. Dennoch sollte nicht vergessen werden, dass ein E-Bike einen Motor benötigt, um ohne Treten voranzukommen. Da über die letzten Jahre der Bereich der E-Bikes sehr ausgeweitet wurde, kamen auch viele neue Motorenmodelle hinzu. Die Antriebstechnik entscheidet darüber, wie schnell ein E-Bike fahren kann. Ebenso liefert der Motor eine Aussage darüber, wie weit das Fahrrad fahren kann. Bei guten Modellen sind bis zu 100 Kilometer kein Problem. Der letzte große Punkt ist die maximale Motorleistung, die oftmals von 50 bis 250 Watt reichen kann. Der Motor wird anschließend über eine Bedienung am Lenker in Anspruch genommen. Durch diesen kann dann auch ohne großen Kraftaufwand gefahren werden, denn weiteres Treten ist nicht notwendig. Da es unterschiedliche Arten gibt, kann ein vorheriger E Bike Motoren Vergleich helfen. Dieser E Bike Motoren Vergleich ermöglicht einen guten Überblick über die Funktionen sowie Möglichkeiten.

Die beliebtesten Motoren für E-Bikes

Momentan wetteifern zwei große Konzepte im E Bike Motoren Vergleich um die Gunst der Hersteller und Kunden: Nabenmotoren, welche ins Vorder- oder Hinterrad eingebaut werden können, und Tretlagermotoren. Welcher Motorantrieb die richtige Wahl ist, hängt von Ihrem Verwendungszweck sowie Ihren Vorlieben ab. Schauen Sie sich aber genau im E Bike Motoren Vergleich um, damit Sie auch das passende Modell wählen.

Der Nabenmotor:

Nabenmotoren sind oftmals Direktläufer ohne Getriebe. Insofern wird die Kraft verlustfrei auf die Nabe übertragen. Sie laufen beinah lautlos und vermitteln ein direktes und kraftvolles Fahrgefühl. Ein kleiner Nachteil sind langsame Bergfahrten, denn hier erreichen sie nur einen schlechten Wirkungsgrad. Bei sehr langen und steilen Anstiegen kann es somit passieren, dass der Nabenmotor überhitzt. Zum Schutz des Antriebes wird von der Motorsteuerung die Leistung reduziert oder der Motor komplett gestoppt. In diesem Fall fordert das System eine Abkühlpause.

Der Vorderradnabenmotor:

Der Vorderradnabenmotor erlaubt die größte Freiheit bei der Auswahl der Schaltung, wie der E Bike Motoren Vergleich zeigt. Naben- sowie Kettenschaltung können montiert werden. Aber auch hier sind Berge oder nasse, glatte Fahrbahnen ein Problem, denn es kann zum Durchdrehen des angetriebenen Vorderrads kommen. Zudem macht das schwere Vorderrad das Lenkverhalten komplexer und langsamer. Sinnvoll ist dieser Motor für Kurzstrecken innerhalb der Stadt oder auf flachem Land. Praktischerweise sind E-Bikes mit Vorderradantrieb momentan die günstigsten Modelle, verschwinden aber allmählich immer mehr vom Markt.

Der Hinterradnabenmotor:

Diese Motorart ist nicht mit einer Nabenschaltung kombinierbar, kann dafür aber mit einer Kettenschaltung sowie mehreren Kettenblättern an der Kurbel montiert werden. Der Nachteil dieser Getriebeart ist, dass das Fahrradheck recht schwer ist. Lastet nun noch Gepäck auf den Träger, fällt der Schwerpunkt noch weiter nach hinten, was zu einem instabilen oder schwammigen Fahrverhalten führen kann. Ideal ist der Hinterradnaben für sportliche Straßenräder. Dieser garantiert einen kräftigen Direktlauf und somit viel Fahrspaß.

Der Mittel- oder Tretlagermotor:

Im E Bike Motoren Vergleich liegt auch ein Mittel- oder Tretlagermotor vor. Bei diesen gibt es das größte Einsatzspektrum. Sie sind leicht mit einer Ketten- oder Nabenschaltung kombinierbar. Momentan lassen sich lediglich am Yamaha-Motor zwei Kettenblätter montieren, wobei bei den anderen Modellen nur ein Blatt realisierbar ist. Der Mittelmotor hat ein Getriebe, das die Motordrehzahl und somit den Wirkungsgrad hoch hält. Deswegen überhitzen jene auch bei langen und steilen Bergauffahrten nicht. Durch dieses Getriebe ist diese Art jedoch wesentlich lauter, als Nabenmotoren. Die Montage im Zentrum senkt hingegen den Schwerpunkt, was sich wiederum positiv auf das Fahrverhalten auswirkt. Der Nachteil ist, dass der Antriebsstrang viel Leistung benötigt. Dadurch verschleißen Ritzel und Kette schneller.

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